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      | Lebenslauf | 
    
      |  | 1942 
      geboren, in einem südpfälzischen Dorf aufgewachsen, dann Konviktschüler in 
      Speyer, Student in München und Mainz, lebte ich etwa  dreißig Jahre 
      in einem Vorort von Speyer, ehe ich ganz aufs Land zog und nun in 
      Schwegenheim (immer noch: Pfalz) die Ruhe der dörflichen Beschaulichkeit 
      genieße. | 
    
      | Bildungsgang | 
    
      |  | In der 
      Volksschule in Leimersheim wurde der Grundstein gelegt (mehrere Klassen 
      in einem Raum...). Zum Gymnasium in Karlsruhe waren dann täglich ca. 32 km 
      zu bewältigen, ehe der Konviktschüler  am Altsprachlichen 
      Gymnasium in Speyer das Abitur machte. 
      In München studierte ich 
      Theologie, Philosophie und Psychologie, in Mainz kam Germanistik dazu. Referendariat in Speyer (in 
      Deutsch bei Dr. K. Hotz). | 
    
      | Tätigkeit | 
    
      |  | Als 
      Referendar war ich dem Altsprachlichen Gymnasium zugeordnet, meinen Dienst 
      als Assessor trat ich an einem "Aufbaugymnasium für Jungen" (das gab's 
      mal!) an. Bald wechselte ich ans altsprachliche
      Gymnasium am Kaiserdom. Bald 
      begann meine Tätigkeit in der Lehrerausbildung. Über 35 Jahre war ich  als Fachleiter für die Ausbildung im Fach Deutsch am Studienseminar f. d. L. a. Gymnasien in Speyer 
      zuständig und habe  bei 
      der Ausbildung von ca. 250 - 300 Deutschlehrerinnen und -lehrern mitwirken 
      dürfen. | 
    
      | Veröffentlichungen | 
    
      |  | Andere 
      arbeiten an ihrer Rückhand, ich arbeite an meinem Unterricht. So war es 
      nicht zu vermeiden, gelegentlich die Zwischenergebnisse zu 
      veröffentlichen. Zunächst beschränkte ich mich auf eine Vervielfältigung 
      für die Auszubildenden, dann wurde das aber doch zu aufwändig und ich ging 
      mehr und mehr zur Verlagsarbeit über. Details können der 
      Veröffentlichungsliste entnommen werden. | 
     
    
      | Und nun? | 
    
         | Kaum einer hat's für möglich gehalten, aber: 
      ich hab's geschafft. Ich "reite ins pädagogische Abendrot" (um Helmut Wörn 
      zu zitieren). Ach ja... einst  hieß es: "...der Dank des Vaterlands..." Und heute? Gerade ( 24.8.07) wurde mir per Email vom Studienseminar Speyer 
      mitgeteilt:  "... Wir haben über die Ferien unsere neue Homepage wieder gepflegt und 
      einige neue Sachverhalte berücksichtigt (z. B. Fortbildung für 
      Praktikumsleiter etc.). In diesem Zusammenhang überprüfen wir auch die 
      Liste der Zugangsberechtigten und passen sie dem aktuellen Personalstand 
      an. Da sich mittlerweile keine von Ihnen betreuten Studienreferendare mehr 
      am Studienseminar befinden, ist vorgesehen, auch Ihre noch bestehende 
      Zugangsberechtigung zum 01.09.07 zu löschen.  Ich bitte um Ihr Verständnis und hoffe dabei, dass Sie dies auch als 
      ein Stück "Befreiung" sehen können..." Bummmms. Nach 36 Jahren Arbeit im Studienseminar. Wie gesagt: "...der Dank des Vaterlands..." Geht's eigentlich noch sarkastischer?  Nun denn.   Ich bin also frei. Sollten Sie Hilfe brauchen...
      (für Studienreferendare/-innen des Studienseminars Speyer nach wie vor 
      kostenlos)... 
   Und Schule? Ja, die gab's mal.  |  
    
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    Stand:
    28.08.07