Tragödie im Wandel

 

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Gryphius Klassik Lessing Sophokles

 

Das hier vorgelegte Konzept ist gedacht als längerfristiges Unternehmen:

Es ist als (Halb-) Jahresplan einsetzbar (dann sollte zwischen den einzelnen Phasen  das Thema gewechselt werden, zumindest sollten Epochenbezüge hergestellt werden. Entsprechende Sequenzen gibt's demnächst...).

Es ist aber auch möglich, die einzelnen Teile über die gesamte Sek.II zu verteilen (sozusagen als "Längsschnitt"). Dann sollte die Rahmenthematik (Helden und ihre Zeit -Tragödienkonzepte als Spiegel von Zeitbewusstsein...) immer wieder - im Einstieg wie im Abschluss - ins Gedächtnis gerufen werden.

Unter methodischem Aspekt stellt das Unternehmen einen etwas riskanten Versuch dar. Die Schüler/-innen sollen weitgehend selbständig arbeiten. Das hier angebotene Material und die zugehörigen Arbeiotsfragen sollten genügen als Leitfaden.

In der Praxis hat es sich bewährt, die jeweilige Gesamtgruppe in zwei Teile zu teilen und dann je ein Drama (im Fall "Klassik", "Lessing" und "Sophokles" erarbeiten zu lassen. (Selbstverständlich muss auch das jeweils andere Drama gelesen werden.)

Die Schlussphasen spielen bei den Einzelprojekten eine besondere Rolle: Hier sollten die Schüler die alleinige Verantwortung übernehmen und die Form der Präsentation bzw. der Auseinandersetzung bestimmen.

Ach ja... Demnächst ist daran gedacht, die Reihe  fortzusetzen mit "Dantons Tod", "Die Ermordung ... Marats..."

Und... bei Gelegenheit schließt sich eine Komödientreihe an...

Und... Filmanalyse sowieso...

Schließlich können Sie auch mal bei STARK vorbeischauen, da ist einiges von mir erschien en...